Glaubwürdige Recruiting-Filme?
In nahezu allen Branchen ist die Not groß. Händeringend wird Fachpersonal gesucht. Unternehmen und Institutionen ringen um wenige gute Bewerber. Klassische Anzeigenkampagnen bringen oft nicht den gewünschten Erfolg. Gesucht werden zudem Wege, mit denen die umkämpfte Zielgruppe nicht nur erreicht, sondern auch überzeugt werden kann. Denn beim Nachwuchs fällt Hochglanzwerbung schnell in die Kategorie „unglaubwürdig“ und damit durch.
Mitarbeiter filmen für Recruiting-Aktionen
Daher setzen Agenturen und Unternehmen zunehmend Mitarbeiter als Unternehmensbotschafter in Sachen Recruiting ein. Sie berichten in Blogs und Social-Media-Kanälen eigenständig und authentisch über ihren Arbeitsplatz. Da Filme generell mehr geklickt werden als Fotos und Texte, werden Arbeitsplatz-Videos, die von Mitarbeitern selbst gedreht werden, für Recruiting-Zwecke und Employerbranding immer beliebter.
Was müssen Sie beachten, wenn Sie Filme selber drehen?
Wie professionell muss und wie laienhaft darf ein Film gemacht sein, damit er ebenso glaubwürdig wie interessant rüberkommt? Was können selfmade-Filme leisten und wo sind Grenzen? Was müssen die Selfmade-Filmemacher beachten?
Diese Fragen und mehr bespreche ich mit meiner Kollegin, der Filmemacherin Heidrun Köhlert, in unseren EINFACH FILMEN Online-Vorträgen und Workshops. Mehr Infos gibt es hier.